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Tennistasche: Treuer Begleiter
für Schläger und Co.

Ob für den Einsatz bei Matches oder einfach nur für das bevorstehende Training – Tennistaschen sind der ideale Begleiter für jeden Court. Sie schützen die umfangreiche Ausrüstung, erleichtern den Transport und sind dabei exakt auf die Bedürfnisse von Tennisspielern abgestimmt. Bei den unterschiedlichen Größen und Formen kann man aber durchaus mal den Überblick verlieren. Damit Ihnen das nicht passiert, bietet Tennis-Point nützliches Wissen rund um Tennistaschen.

Tennistaschen vereinen Schutz, Komfort und Ordnung

Keine Frage, der passende Tennisschläger ist das wichtigste Detail jeder Tennisausstattung. Doch wer auch nur gelegentlich spielt, der weiß: Zu einem erfolgreichen Auftritt gehört noch mehr. Weiteres Equipment wie Tennisschuhe, Tennisbälle und mögliche Ersatzschläger ist ebenfalls unerlässlich. Je mehr sich anhäuft, desto dringender die Frage: Wohin mit den ganzen Sachen? Und wie transportieren? Die Lösung heißt Tennistasche. Sie bietet genügend Platz für Tennisschläger und Zubehör. Darüber hinaus lässt sie sich bequem bis auf den Court tragen.

Zum einen sollen Tennistaschen also insbesondere die hochwertigen Schläger schützen, zum anderen aber auch komfortabel und handlich sein. Entsprechend innovativ sind Schlägertaschen heutzutage verarbeitet. So ist beispielsweise das Innenmaterial häufig mit spezieller Thermobeschichtung ausgestattet. Die isolierende Wirkung schützt vor Hitze und Kälte und verhindert auch das Entstehen von Feuchtigkeit. Ein positiver Effekt, der vor allem der Bespannung zugutekommt. Das Außenmaterial wiederum ist äußerst strapazierfähig und trotzt sowohl der Sonne als auch dem Regen.

Ein weiteres Argument für Tennistaschen: Mit ihnen haben Tennisspieler alles an einem bestimmen Ort. Denn Tennistaschen bieten eben nicht nur Platz für Schläger, sondern je nach Größe auch für Tennisschuhe, Getränke und vieles mehr. Ein Knackpunkt: Mit zusätzlichem Zubehör steigt das Gewicht und kann schnell mal mehrere Kilo betragen. Doch auch hierfür bieten die Hersteller Lösungen. Polsterungen an den Tragegurten entlasten die Schultern und sorgen dafür, dass sich Tennistaschen bequem tragen lassen. Und wer komplett auf die schwere Last verzichten möchte, der kann auch zu Modellen mit Rollen greifen.

Tennistasche – die Vorteile im Überblick:      

Schutz: Hochwertiges Innen- und Außenmaterial sorgt für Langlebigkeit des Equipments      
Komfort: Tragegurte mit Polsterungen und Taschen mit Rollen ermöglichen bequemen Transport     
Ordnung: Tennisschläger, Tennisschuhe und Co. dank zusätzlicher Fächer jederzeit griffbereit

Qual der Wahl: Welche Tennistasche ist die richtige?

Die Vorteile einer Tennistasche liegen quasi auf der Hand. Kompliziert wird es mitunter aber bei der Wahl des geeigneten Modells. Denn unterschiedliche Größen und Ausstattungen sorgen vor allem bei Einsteigern für Kopfzerbrechen. Zumal nicht immer abzuschätzen ist, wieviel Platz nach einiger Spielzeit wirklich benötigt wird. Welche Kriterien spielen bei der Wahl also die entscheidende Rolle?

Grundsätzlich gilt: Die eigenen Anforderungen an das Tennisspiel beeinflussen meist auch die individuellen Anforderungen an die Tennistasche. Bestreitest du beispielsweise mehrere Matches und Turniere im Jahr, so verfügst du in der Regel auch über zahlreiche Schlägermodelle. Entsprechend viel Platz muss die Tasche bieten. Hier kommen besonders große Modelle – auch Racketbags genannt – infrage, in die bis zu 15 Schläger passen. Je nach Abstufung eignen sich auch sogenannte 12er oder 9er Tennistaschen. Ist der Bedarf an Schlägerplatz nicht so groß oder handelt es sich um Kinder, sind weitaus kleinere und damit auch kostengünstigere Taschen zu empfehlen. So gibt es beispielsweise auch Taschen mit einem Schlägerfach für zwei bis drei Modelle.

Wer das Maximum aus der Tennistasche herausholen möchte, entscheidet sich außerdem für eine gewisse Anzahl an Zusatzfächern. Die kluge Aufteilung für Schläger, Schuhe und weiteres Zubehör sorgt dafür, dass jedes Accessoire seinen eigenen Bestimmungsort hat. Zum absoluten Standard gehört dabei das Schuhfach. Dank der separaten Aufbewahrung wird vermieden, dass die restliche Tennisbekleidung verschmutzt. Vor allem nach Einheiten auf Sand ist das ein unschätzbarer Vorteil. Für die feuchte Spielbekleidung eignet sich wiederum ein zusätzliches Nassfach. Hier verhindert ein Belüftungssystem die Ausbreitung von unangenehmen Schweißgerüchen. Wem das noch nicht ausreicht, der ist mit weiteren Kleinfächern für Schweißband, Griffband , Schlüssel oder Kulturbeutel gut beraten.

Tennistasche oder doch lieber Rucksack?

Neben all den unterschiedlichen Tennistaschen existiert noch ein verwandtes Equipment: der Tennisrucksack. Was Form und Aussehen angeht, ähnelt eher gewöhnlichen Rucksäcken. Wie schon die Tennistasche, ist aber auch der Tennisrucksack den speziellen Anforderungen des Sports unterworfen. Hier findet das Notwendigste – in der Regel also ein bis zwei Schlägermodelle – Platz. Der Schlägergriff ragt dabei meist etwas aus dem Rucksack heraus.

Zwar verfügen auch größere Tennistaschen über eine Rucksackfunktion, dennoch sind Tennisrucksäcke aufgrund ihrer geringeren Größe weitaus bequemer. Abstriche muss man neben dem vorhandenen Platz für Tennisschläger dafür auch bei den Zusatzfächern machen. Wer jedoch nicht viel zum Tennis spielen benötigt, ist mit einem Tennisrucksack durchaus besserbedient. Für Viel- und insbesondere Turnierspieler ist er dagegen höchstens als zusätzliche Ausstattung gedacht.
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