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Richard Gasquet

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Richard Gasquet bringt pure Eleganz auf den Tennisplatz

Der Tennisprofi Richard Gasquet wurde am 18.06.1986 im südfranzösischen Béziers geboren, wohnt aber inzwischen bei den Schweizer Nachbarn in Neuchatel. Mit vier Jahren erlernte er das Tennis spielen beim TC Sérignan nahe seinem Geburtsort. Bereits im Alter von neun Jahren wurde Gasquet als zukünftiger Tennis-Champion auf dem Cover des French Tennis Magazine angepriesen. Als er 16 Jahre alt war, begann er auf der Profitour zu spielen und entwickelte sich über die Jahre hinweg zu einem äußerst erfolgreichen Spieler, sodass er über mehrere Saisons Teil der Top Ten war. Mittlerweile gilt er als Veteran im Tennissport und kann weiterhin mit den besten Spielern der Welt mithalten. Richard Gasquets größten Erfolge liegen etwas zurück, was einerseits an seinem fortgeschritten Sportleralter und andererseits an zahllosen Verletzungen liegt, die er die vergangenen Jahre auskurieren musste.

Vom Dominator bei den Junioren zur Weltklasse auf der Herren-Tour

Im Jahr 2002 dominierte Richard Gasquet die Juniorenkonkurrenz, indem er sowohl die French Open als auch die US Open gewann. Dabei entschied er von insgesamt 51 Matches 44 für sich und wurde im September 2002 zur Nummer eins der Junioren. Sein Debüt auf der ATP-Tour gab der Franzose im selben Jahr beim Masters von Monte Carlo. Bei dem Turnier im Fürstentum erhielt er eine Wildcard für die Qualifikation, die er erfolgreich meisterte und im Anschluss in der ersten Runde den Argentinier Franco Squillari bezwang. Durch diesen Sieg mit 15 Jahren und 10 Monaten wurde er zum jüngsten Spieler, der im Hauptfeld eines Turniers der Master 1000 Serie ein Match gewinnen konnte.

2005 kam es zum Durchbruch Gasquets auf der Profitour. Zum Beispiel schaffte er es, in Monte-Carlo, ins Halbfinale einzuziehen, indem er auf dem Weg dorthin überraschenderweise Roger Federer schlug. Damit wurde er der jüngste französische Spieler, der jemals eine Nummer 1 der Welt besiegt hat. Einige Monate später zog er in sein erstes Master-Finale in Hamburg ein. Dieses Mal musste er sich jedoch Federer geschlagen geben. 2005 gewann er auch sein erstes Turnier: Im englischen Nottingham besiegte er auf Rasen seinen belarussischen Kontrahenten Max Mirnyi. Die Jahre darauf ging es für Richard Gasquet immer weiter nach oben. 2007 stand er zum ersten Mal in den Top Ten. Bisweilen kann der Franzose 15 Einzeltitel sein Eigen nennen.

Markenzeichen von Gasquet ist die einhändige Rückhand

Der 1,83 Meter hochgewachsene Rechtshänder fühlt sich auf allen Belägen wohl und ist darüber hinaus für sein komplettes und elegantes Spiel bekannt. Dennoch ist es seine einhändige Rückhand, an die jeder Tennisfan zuerst denkt, wenn der Name Richard Gasquet fällt. Diese gilt in der Tenniswelt als eine der anmutigsten und effektivsten überhaupt. In der Vorbereitung holt er weit und kreisförmig nach hinten aus, um anschließend nach der Ballberührung mit einer schnellen Handgelenksbewegung besonders viel Top-Spin auf den Ball zu geben. Des Weiteren kann Gasquet mit seiner Rückhand extreme Winkel erzeugen und sie mit hohem Tempo ins gegnerische Feld spielen. Mit dieser einzigartigen Waffe bewerkstelligt Gasquet es, seine Gegner in Bedrängnis zu bringen. In der Defensive setzt er auf der Rückhandseite einen unangenehmen Slice ein, um im Ballwechsel zu bleiben. Seine Vorhand wird als seine schwächere Seite angesehen und ist im Allgemeinen weniger beständig sowie langsamer.

Gasquet glänzt mit vielseitigem Repertoire

Richard Gasquet besitzt viele weitere Qualitäten, um seine Gegner zu bezwingen. Er sucht häufig aktiv den Weg ans Netz, um die Ballwechsel mit seinen Volleys zu verkürzen. Außerdem setzt er Dropshots ein, um den Rhythmus seiner Gegner zu brechen, wobei er sein einzigartiges Ballgefühl unter Beweis stellen kann. Dass Gasquet sich auf allen Belägen gut zurechtfindet, liegt einerseits daran, dass ihm seine mit viel Spin geschlagenen Grundschläge einen Vorteil auf Sandplätzen verschaffen. Andererseits ist er aufgrund seiner Fähigkeit, Serve-and-Volley zu spielen, ein exzellenter Rasenspieler. Die Kombination aus beiden führt zu hervorragenden Leistungen auf Hartplätzen. Der Beweis: Bei allen vier Grand-Slam-Turnieren hat er mehrfach mindestens die vierte Runde erreicht.

Die größten Erfolge in Richard Gasquets Tenniskarriere

Zusätzlich zu Richard Gasquets 15 Einzeltiteln und den als Teenager aufgestellten Rekorden stellt sein im Juli 2007 erreichtes Career High von Platz sieben in der Weltrangliste einen besonderen Höhepunkt dar. Auf Grand-Slam-Ebene erzielte der Franzose beachtliche Resultate: 2007 und 2015 zog er ins Halbfinale von Wimbledon sowie bei den US Open 2013 ebenfalls in die Vorschlussrunde ein. Seine Volley-Skills halfen Gasquet in seiner Laufbahn dabei, auch in der Doppel- beziehungsweise Mixed-Konkurrenz Erfolge zu feiern. Im Jahr 2004 gewann er an der Seite seiner Landsfrau Tatiana Golovin vor heimischem Publikum den Mixed-Wettbewerb der French Open. 2012 schafften sein Partner Julien Benneteau und er es, die Bronze-Medaille bei den Olympischen Spielen in London zu holen.

Des Weiteren nimmt das Jahr 2017 einen besonderen Platz in Gasquets Karriere ein: Zu Beginn des Jahres sicherte er Frankreich mit seiner Teamkollegin Kristina Mladenovic den Sieg beim Hopman Cup. Seinen Saisonabschluss krönte Gasquet mit dem Gewinn des Davis Cups, wobei er wesentlich zum Sieg beitrug, indem er das Doppel zusammen mit Pierre-Hugues Herbert gewann. 2018 entschied er zum 500. Mal ein Match auf der ATP-Tour für sich, womit er der einzige Franzose ist, dem dies bisher gelang.

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