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Dass Hubert Hurkacz es einmal zum Tennisprofi bringen würde, verwundert angesichts der sportlichen Gene in seiner Familie wenig. Mutter Zofia war polnische Juniorenmeisterin im Tennis und seine beiden Onkel waren ebenfalls begabte Tennisspieler. Der Großvater gehörte der polnischen Nationalmannschaft im Volleyball an und auch Hurkacz‘ 10 Jahre jüngere Schwester verbringt viel Zeit auf dem Court. Der am 11. Februar 1997 in Breslau geborene 1,96 Meter große Rechtshänder fing schon mit fünf Jahren das Tennisspielen an, zunächst trainiert von seiner Mutter und Vater Krysztof.

Nachdem Hubert Hurkacz als kleiner Junge Roger Federer im Fernsehen bewundert hatte, entschied er sich dazu, Tennisprofi zu werden. Während seiner Juniorenzeit sowie in den ersten Jahren auf der Profi-Tour wurde er dann von Filip Kańczuła betreut. Außer Tennis spielte der sich seit Jahren überwiegend vegan ernährende Topspieler in seiner Jugend viel Basketball und hätte auch dort Perspektiven gehabt, wenn es mit dem Tennis nichts geworden wäre. Abgesehen von Ball- und Schlägersportarten ist Hubert Hurkacz ein leidenschaftlicher Motorsportfan mit einem großen Faible für alles, was vier Räder hat.

Defensiv ausgerichteter All-Court Spieler mit Hammer-Aufschlag

Hubert Hurkacz ist ein vielseitiger Tennisspieler, der jederzeit dazu in der Lage ist, anzugreifen und das Tempo anzuziehen, sich aber genauso gut aufs Verteidigen versteht. Der Pole ist ein klassischer All-Court Spieler, der sich in der Defensive zur Grundlinie orientiert. Er verfügt nicht zuletzt dank seiner Körpergröße von beinahe zwei Metern über knallharte Grundschläge, wobei die beidhändige Rückhand der Vorhand in Sachen Speed und Power in nichts nachsteht. Hurkacz Spiel ist darauf angelegt, den Ballwechseln mit flachen, gefährlichen Bällen seinen Stempel aufzudrücken und direkte Winner zu erzielen. Dadurch unterlaufen ihm, typisch für diesen Spielertyp, in seinen Matches viele Unforced Errors.

Hubert Hurkacz verfügt auch über einen gefürchteten Aufschlag, der Spitzengeschwindigkeiten von mehr als 240 Stundenkilometern erreicht und dennoch präzise platziert ist. Sein Lieblingsbelag ist Rasen, obwohl er seine Titel in der Regel auf Hartplätzen zu gewinnen pflegt. Wenn er bei Rasenturnieren antritt, sieht man ihn viel häufiger ans Netz gehen und nicht selten in Boris-Becker-Manier den Bällen hinterher hechten. Seinen Trainer Craig Boynton erinnert der Stil seines Schützlings allerdings eher an Andy Murray. Ungewöhnlich für einen Tennisspieler und entgegen dem Rat eines jeden Trainers schließt Hubert Hurkacz beim Schlag die Augen, anstatt den Ball durchweg zu fixieren.

Wichtige Etappen auf dem Weg in die Weltspitze

Bis er 18 Jahre alt war, spielte Hubert Hurkacz auf der Juniortour und erzielte dabei so manchen Erfolg. Neben zwei Titeln im Einzel und drei weiteren im Doppel dürfte das Erreichen des Doppelfinals der Australian Open 2015 zu seinen größten Triumphen als Jugendspieler gehören. Ab 2014 trat der talentierte Pole mit dem Hammer-Aufschlag zunehmend bei ITF- und Challenger-Turnieren an und gewann dabei mehrere Einzel- sowie Doppeltitel. Im Jahr 2016 feierte Hurkacz sein Debüt im Davis Cup für Polen, konnte jedoch im Duell mit Argentinien kein Match gewinnen.

Nach einigen Jahren auf der Future Tour gelang ihm 2018 in Budapest zum ersten Mal der Sprung ins Hauptfeld eines ATP-Turniers, wo jedoch schon in der ersten Runde Schluss für ihn war. Besser machte er es kurz darauf bei den French Open, als er gleich bei seinem ersten Grand Slam Turnier als Profi die zweite Runde erreichte, wo er dem Kroaten Marin Cilic unterlag. Durch diese konstant starken Leistungen, inklusive des Gewinns mehrerer Challenger-Titel, sicherte sich Hurkacz die Teilnahme bei den Next Gen ATP Finals.

Erster ATP-Titel und Qualifikation für die ATP Finals

Im Jahr darauf qualifizierte er sich bei allen vier Majors für das Hauptfeld, kam jedoch nur einmal über die erste Runde hinaus, als er in Wimbledon die dritte Runde erreichte. Im Spätsommer 2019 gewann Hurkacz in Winston-Salem seinen ersten ATP-Titel, durch einen Sieg im Finale gegen den Franzosen Benoit Paire. Dank dieser starken Saison stieg Hubert Hurkacz zum ersten Mal in seiner Karriere in die Top 40 des ATP Ranking auf. Im Folgejahr gewann er in Paris Seite an Seite mit Felix Auger Aliassime seinen ersten Masters Titel im Doppel.

Der Aufstieg des Polen ging im Jahr 2021 munter weiter: In Wimbledon überwand er auf dem Weg in sein erstes Grand Slam Halbfinale erst die damalige Nummer zwei der Welt, Daniil Medvedev, um danach den achtmaligen Champion Roger Federer in die Knie zu zwingen. Spätestens jetzt war der Name Hubert Hurkacz nicht mehr nur Tennis-Insidern ein Begriff. Und der nächste beachtliche Erfolg ließ nicht lange auf sich warten: Mit dem Gewinn der Miami Open gewann er seinen ersten Masters Titel, bis dahin der größte Erfolg in seiner Profikarriere. Indem er beim Paris Masters das Halbfinale erreichte, verbesserte Hubert Hurkacz sich in der Weltrangliste auf den neunten Platz. Damit qualifiziert er sich in praktisch letzter Sekunde erstmalig für die ATP Finals, scheiterte dort allerdings in der Round Robin.

Etabliert in der Weltspitze: Die Erfolge ab 2022

Bei den Dubai Tennis Championships 2022 gelang Hubert Hurkacz der Einzug in sein erstes ATP-500-Halbfinale, nachdem er im Viertelfinale Jannik Sinner besiegte. Im März trat Hurkacz als Titelverteidiger bei den Miami Open an, wo er als Nummer acht gesetzt war. Im Halbfinale lieferte er sich ein hart umkämpftes Duell mit Carlos Alcaraz, das er schließlich in zwei Sätzen verlor, wobei beide Sätze erst im Tiebreak entschieden wurden. Dennoch gelang ihm bei den French Open erstmals der Einzug in die vierte Runde. Im Juni feierte Hurkacz dann seinen ersten Titel des Jahres bei den Halle Open. Dieser Erfolg markierte seinen fünften Sieg in einem Einzelfinale in Folge, womit er als erst siebter Spieler in der Open Era die ersten fünf ATP-Finale seiner Karriere für sich entschied.

2023 setzte Hurkacz seinen beeindruckenden Lauf fort. Beim Monte-Carlo Masters sicherte er sich seinen 50. Masters-Sieg – mehr als jeder andere polnische Spieler vor ihm. Im Oktober erreichte er sein drittes Masters-Finale in Shanghai. Dort krönte er sich nach einem Dreisatzsieg über Andrey Rublev zum Champion und holte sich seinen zweiten Masters-Titel sowie seinen siebten Titel insgesamt. Und auch im Jahr 2024 setzte Hurkacz seine Erfolgsgeschichte fort. Nach seinem zweiten Finaleinzug bei den Halle Open kletterte er am 24. Juni 2024 in der Weltrangliste um zwei Plätze nach oben und erreichte mit Rang sieben eine neue persönliche Bestmarke.

Mit den richtigen Partnern zum Erfolg

Bei seinen Erfolgen auf den Tennisplätzen dieser Welt kann sich Hubert Hurkacz stets voll und ganz auf seine Tennisausrüstung verlassen. Das ist wichtig, denn die Qualität von Tennisschlägern und ihrer Bespannung sowie der Tennisschuhe und -bekleidung kann gerade in den heißen Phasen eines Matches den Unterschied zwischen Sieg oder Niederlage ausmachen. Aus diesem Grund vertraut Hurkacz von Kopf bis Fuß auf Yonex.

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