Wenn der kasachische Tennisstar Alexander Bublik, Spitzname „Sascha“, den Platz betritt, steht beste Unterhaltung auf dem Programm. Denn der 1,96 Meter lange Rechtshänder ist immer für eine spektakuläre Showeinlage gut. Geboren am 17. Juni 1997 in der russischen Stadt Gattschina, nahm Alexander Bublik im Jahr 2016 die kasachische Staatsbürgerschaft an, da ihm in Russland unter anderem die nötige Wertschätzung und Unterstützung seitens des Verbandes fehlte.
Bereits als Kleinkind von vier Jahren fing Alexander Bublik, unterstützt von Mutter Natalja, mit dem Tennis an, wobei Vater Stanislav ihn die ersten Jahre über als Trainer begleitete. Bublik spielt am liebsten auf Hartplätzen, obwohl er das auf Sand ausgetragene ATP Masters von Monte Carlo als sein Lieblingsturnier bezeichnet. Sein Paradeschlag ist der Aufschlag, was bei einer Körpergröße von knapp zwei Metern nicht gerade verwunderlich ist.
Abseits des Tennisplatzes spielt Alexander Bublik gerne Tischtennis und vor allem Basketball. Der Fan von Basketball-Superstar LeBron James sagt von sich, dass er, hätte es mit dem Tennis nicht geklappt, Basketballprofi geworden wäre. Sein Patenonkel ist ein erfolgreicher Basketballtrainer. Daneben bezeichnet der stets zu Späßen aufgelegte Schlaks das Schlafen als eines seiner größten Talente. Angeblich kann er sogar 16 Stunden am Stück schlafen!
Bei den Matches von Alexander Bublik ist immer Spektakel angesagt. Sein unkonventioneller und risikoreicher Spielstil wird oft mit dem von Nick Kyrgios verglichen, der bekanntlich ebenfalls größten Unterhaltungswert bietet. Besonders gefürchtet ist der hammerharte Aufschlag, der ihm viele leicht erzielte Punkte beschert.
Bei seinem zweiten Aufschlag nimmt er nur unmerklich Schwung raus, was ihm neben vielen Vorteilen auch eine ganze Menge Doppelfehler einbringt, sodass er mit einer Quote von 7,2 Doppelfehlern pro Partie den höchsten Wert aller ATP-Profis erzielt. Für besonderen Unterhaltungswert sorgen die zahlreichen Trickschläge Alexander Bubliks, seien es Schläge durch die Beine, häufig eingestreute Stoppbälle und Lobs oder der eine oder andere überraschende Aufschlag von unten. Bei Alexander Bublik kommt definitiv keine Langeweile auf!
Auf der Juniortour sammelte Alexander Bublik insgesamt elf Titel, sechs davon im Einzel und fünf im Doppel. Sein Debüt als Profi auf der ATP-Tour gab Bublik 2016, wo er es dank einer Wildcard ins Hauptfeld der St. Petersburg Open schaffte, allerdings nicht über die erste Runde hinauskam. Seinen ersten Sieg auf ATP-Ebene feierte Bublik kurze Zeit später beim Kremlin Cup, indem er den top gesetzten und damals auf Rang 13 der ATP-Rangliste geführten Spanier Roberto Bautista Agut bezwang.
Im Jahr darauf debütierte Alexander Bublik bei einem Grand-Slam-Turnier, als er sich erfolgreich für die Australian Open qualifizierte. Ebenfalls 2017 durfte er sich über seinen ersten Challenger-Titel freuen, als er im Finale der Morelos Open über Nicolas Jarry triumphierte. Kurz darauf feierte Bublik seinen Einstand auf dem heiligen Rasen von Wimbledon, wo er es als Lucky Loser in der ersten Runde mit Andy Murray zu tun bekam, dem er jedoch nicht gewachsen war. Dennoch verbesserte Alexander Bublik sich kontinuierlich in der ATP-Rangliste und tauchte, auf Platz 95 gelistet, erstmals in seiner Karriere in den Top 100 auf.
Nachdem Alexander Bublik seine Formschwankungen aus der Saison 2018 überwunden hatte, ging es für den Kasachen beständig nach oben. 2019 debütierte er für sein Land beim Davis Cup, erreichte in Newport und Chengdu seine ersten ATP-Finals und wurde erstmals in den Top 50 gelistet. Im Jahr darauf erreichte Bublik überraschend mit Landsmann Michail Kukushkin das Halbfinale im Doppel der Australian Open, sein bis dato größter Erfolg bei einem der vier größten Turniere. Überdies gelang ihm in der ersten Runde der French Open mit einem Sieg gegen Gaël Monfils sein erster Erfolg gegen einen Top-10-Spieler.
Weitere Erfolge im Doppel, das für Alexander Bublik in erster Linie ein Spaß- und Rekreationsprogramm ist, folgten. So zum Beispiel die Finalteilnahme bei den French Open 2021 mit seinem Landsmann Andrey Golubev. Aber auch im Einzel verbesserte sich der junge Kasache kontinuierlich, sodass er 2022 beim Hallenturnier in Montpellier durch einen Sieg über Alexander Zverev seinen ersten ATP-Titel feiern durfte. Alexander Bubliks erster Titel unter freiem Himmel folgte keine zwölf Monate später beim Rasenturnier in Halle, wo er Andrey Rublev keine Chance ließ.
Auch neben dem Platz lief es für Alexander Bublik immer besser, nachdem seine Ehefrau Tatjana ihm 2022 den gemeinsamen Sohn Vassilij gebar. So reist die Familie meistens gemeinsam um den Globus, sodass der auch als Partylöwe bekannte Bublik sich jetzt noch mehr auf sein Spiel konzentrieren kann.
Im Spitzensport kommt es auf viele Details an. Neben der entsprechenden körperlichen und mentalen Fitness spielt die Ausrüstung, mit der Tennisspieler auf den Platz gehen, eine nicht zu unterschätzende Rolle. Um auch in diesem Bereich ja nichts dem Zufall zu überlassen, vertraut Alexander Bublik seit Jahren auf einige bestimmte Hersteller von Tennis-Equipment. So läuft er ausschließlich mit Tennisschuhen von Nike auf, um seinen Füßen die optimale Kombination aus Stabilität und Komfort zu gönnen, damit sie ihn auch über endlos lange Fünfsatzmatches hinweg zuverlässig über den Platz tragen.
Was den Schläger anbelangt, setzt Alexander Bublik auf die Qualität und Expertise von Tecnifibre, die ihn auch mit Saiten, Griffbändern und Tennistaschen versorgen. Und hinsichtlich der Tennisbekleidung setzt der lange Kasache auf die unnachahmliche Kombination aus Eleganz und Funktionalität, die der italienische Hersteller EA7 zu bieten hat.
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