Die französische Tennisspielerin Caroline Garcia wurde am 16. Oktober 1993 im Pariser Vorort Saint-Germain-en-Laye geboren. Als sie sieben Jahre alt war, führten ihre Eltern Marylene und Louis-Paul sie ans Tennis heran. Als Kind betrieb Sportfanatikerin Garcia viele Sportarten, doch den größten Spaß hatte sie beim Tennis, weshalb sie sich für diesen Sport entschied. Schon als Juniorspielerin gehörte sie zu den besten ihres Jahrgangs, erreichte bei allen vier Grand-Slam-Turnieren der Junioren das Halbfinale und spielte sich bei den US-Open sogar ins Finale.
Abseits des Tennisplatzes liest der Fan von Olympique Lyon gerne und verbringt viel Zeit mit ihrer Familie. Auf dem Weg zum Tennisprofi wurde Garcia von Coach Frédéric Fontang begleitet, der unter anderen bereits ihren Landsmann Jérémy Chardy zum Erfolg geführt hatte. Ab 2012 übernahm Vater Louis-Paul das Training des französischen Tennisstars.
Caroline Garcia ist eine offensive Grundlinienspielerin mit kraftvollen, konstanten Grundschlägen sowie einem stabilen und präzisen ersten und auch zweiten Aufschlag. Mit ihrer Vorhand erzielt die 1,77 Meter große Rechtshänderin viele Winner, doch auch ihre beidhändige Rückhand ist durchaus eine ernstzunehmende Waffe auf dem Tennisplatz. Garcias Erfolge als Doppelspielerin zeigen, dass ihr Ausflüge ans Netz gut liegen, allerdings ist sie in dieser Hinsicht bei ihren Einzelmatches eher zurückhaltend.
Von 2009 an bewegte sich Caroline Garcia auf dem ITF Women's Circuit und erreichte ein Jahr später in Aschaffenburg ihr erstes Finale auf der Tour. Ihre erste Saison als Profi spielte Garcia im Jahr 2011. Vom französischen Tennisverband mit einer Wildcard für die Australian Open ausgestattet, nahm sie sogleich an ihrem ersten Grand-Slam-Turnier teil und erreichte in Melbourne die zweite Runde. Im Jahr 2013 debütierte sie für ihr Land beim Fed-Cup und gewann darüber hinaus in Cagnes-sur-Mer ihren ersten ITF-Titel. Aufgrund ihrer stabilen Leistungen schaffte sie im selben Jahr erstmals den Sprung in die Top 100 der Weltrangliste. Ein Jahr später feierte Caroline Garcia beim Turnier in Bogotá ihre ersten WTA-Titel im Einzel und im Doppel. Ihre ansteigende Form spiegelte sich auch im WTA-Ranking wieder, sodass sie das Jahr in den Top 40 der Welt beendete.
Der endgültige Durchbruch auf der WTA-Tour gelang Caroline Garcia im Jahr 2016. Nachdem sie im Vorjahr in Limoges bereits ihren ersten Titel bei der WTA Challenger Series geholt hatte, gewann sie mit den Turnieren in Straßburg und auf Mallorca noch zwei weitere Endspiele auf der WTA-Tour. Weitaus größere Erfolge erzielte Garcia im Doppel mit ihrer Landsfrau Kristina Mladenovic . Zunächst gewannen die beiden drei WTA-Turniere in Folge und krönten ihre herausragenden Leistungen mit dem Triumph beim Heim-Grand-Slam in Paris. Dazu erreichten sie im selben Jahr das Finale der US-Open. Durch diese Erfolge katapultierten Garcia und Mladenovic sich nicht nur auf Platz zwei der Doppel-Weltrangliste, sie wurden darüber hinaus als „WTA Doubles Team of the Year“ ausgezeichnet.
Und mit dem französischen Fed-Cup Team erreichte Garcia das Finale, das jedoch mit 3:2 gegen Tschechien verloren ging. Im Jahr darauf beendeten Mladenovic und Garcia ihre Zusammenarbeit, um sich verstärkt auf ihre Einzelkarrieren zu konzentrieren, was sich für Caroline Garcia auszahlen sollte. Bei Roland Garros spielte sie sich ins Viertelfinale und gewann in Wuhan und Beijing zwei Premier-Titel hintereinander. Nach dieser starken Saison im Einzel stieg sie erstmals in die Top 10 der Weltrangliste auf, was ihr die Teilnahme an den WTA Championships in Singapur sicherte, wo sie erst im Halbfinale ausschied.
Ihre gute Form setzte sich im Folgejahr zunächst fort und sie kletterte bis auf den vierten Rang in der WTA-Rangliste. Doch schwankende Leistungen in der zweiten Jahreshälfte ließen sie erst aus den Top 10 fallen und ein Jahr später sogar aus den Top 50 der Welt. Einziger Lichtblick des Jahres 2019: Der Fed-Cup Sieg mit Frankreich über Australien, wo sie im wiedervereinten Doppel mit Mladenovic den entscheidenden Punkt gegen Ashleigh Barty und Samantha Stosur verwandelte, der den Titelgewinn sicherte.
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