Wie jedes Jahr im Frühling, steht in Paris das berühmteste Sandplatzturnier der Welt an: die French Open. Und adidas ist mit vielen interessanten Tennisprofis und neuen Styles von Kopf bis Fuß wie immer ganz vorne mit dabei. Auf insgesamt 18 Plätzen werden vom 20. Mai bis zum 9. Juni hunderte Athletinnen und Athleten im Einzel und Doppel an den Start gehen, um die heiß begehrten Trophäen zu gewinnen. Das Turnier wird bereits seit 1891 ausgetragen, Damen waren aber erst ab 1897 zugelassen. Und abgesehen von einigen handverlesenen internationalen Teilnehmern, durften in den ersten Jahren ausschließlich Tennisspieler aus Frankreich antreten. Zunächst wurden die French Open übrigens noch auf Rasen ausgetragen. Erst seit dem Bau des neuen Tennisstadions im Jahr 1928, benannt nach dem französischen Kriegshelden und Kampfpiloten Roland Garros, wird in Paris auf Sand gespielt. Daher auch der offizielle Name des einzigen auf Sand ausgetragenen Grand Slams: Tournoi de Roland-Garros.

Rekordsieger bei den Herren mit sagenhaften 14 Titeln ist Rafael Nadal, der zum vermutlich letzten Mal in seiner Karriere bei den French Open antreten wird. Bei den Damen sind die sieben Titel der US-amerikanischen Tennislegende Chris Evert nach wie vor unerreicht. Allerdings könnte Titelverteidigerin Iga Swiatek mit einem möglichen vierten Triumph Boden gutmachen – und das mit dann erst 23 Jahren. In der Herrenkonkurrenz wird der Titel wohl erneut nur über den Vorjahressieger Novak Djokovic zu gewinnen sein.

Auf jeden Fall erwarten uns wieder spannende und spektakuläre zwei Wochen auf dem berühmten Sand von Roland Garros mit vielen mitreißenden Matches. Und einer neuen adidas-Kollektion, die nicht nur ein echter Hingucker ist, sondern auch in Sachen Funktionalität und Performance nichts zu wünschen übrig lässt.

Spätestens seit den 1960er Jahren ist adidas eine feste Größe im Tennissport. 1965 präsentierte das Unternehmen aus Herzogenaurach seinen ersten Tennisschuh aus Leder, speziell angefertigt für den französischen Tennisspieler Robert Haillet. Zuvor wurden Tennisschuhe vor allem aus Stoff oder Canvas, ein aus starkem Garn dicht und fest gewebter Stoff, hergestellt. Nach Haillets Rückzug vom Tennis modifizierte adidas den Tennisschuh ein wenig für den US-Profi Stan Smith, der damit unter anderem bei den French Open einige Erfolge verbuchen konnte. So stand Smith mehrmals im Finale von Roland Garros, ein Titel blieb ihm dort aber verwehrt.
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Auf dem Tennisplatz werden inzwischen technisch deutlich ausgefeiltere Modelle getragen, doch im Bereich Streetwear hat sich der adidas „Stan Smith“ schon längst einen legendären Ruf erworben. Seinen ersten speziell für Tennisspieler konzipierten Sportschuh stellte adidas sogar bereits 1931 her, nur wenige Jahre nachdem Adi Dassler im Jahr 1924 die „Gebrüder Dassler Schuhfabrik“ als Firma registrieren ließ. Einige Jahr zuvor hatte alles ganz bescheiden angefangen in Mutters Waschküche. Heute sind Tennisschuhe und Tennisbekleidung von adidas bei Profis wie bei Hobbyspielern hochbegehrt und sind aus der Tenniswelt nicht mehr wegzudenken.  

adidas hat die aktuelle Kollektion besonders für die warmen Temperaturen im Pariser Sommer entwickelt und entsprechend mit der bewährten HEAT.RDY-Technologie ausgestattet. Diese atmungsaktiven und leichten Stoffe maximieren die Luftzirkulation, damit sich die Spieler auf dem Platz rundum wohl fühlen. Die Free Lift-Konstruktion von adidas – eine getäfelte Stoffstruktur unter den Achseln – gibt den Armen größere Bewegungsfreiheit während des Spiels und verhindert gleichzeitig, dass die Säume verrutschen und unangenehm zu scheuern oder zu drücken beginnen. Bei den Tennis-Outfits hat adidas bewusst auf Drucke verzichtet, um gewagteren Designelementen wie auffällige Farbblöcke, technische Einsätze oder strukturierte Stoffe maximale Wirkung zu verleihen. Weiße und schwarze Einsätze auf den Kleidungsstücken, hervorgehoben durch schwarze Klebenähte, sind klassischen Tennisplatzlinien nachempfunden, während ein anregender orangefarbener „Funke“ durchgehend verwendet wird, um den Spielern auch in intensiven Begegnungen ein Gefühl positiver Energie zu vermitteln.

Zahlreiche Profis vertrauen auf die Qualität, Funktionalität und Performance von adidas. Und da die Herzogenauracher auch in ästhetischer Hinsicht auf ganzer Linie überzeugen, lässt die aktuelle Sommerkollektion von adidas die Herzen eines jeden Tennisspielers höher schlagen. In Paris treten unter anderem Elina Svitolina, Maria Sakkari, Stefanos Tsitsipas und Felix Auger-Aliassime in den neuen Tennis-Outfits von adidas an. Der am 8. August 2000 in Kanada geborene Auger-Aliassime strebt in diesem Jahr nach dem ersten Grand-Slam-Titel seiner Karriere. Und die Chancen dafür stehen auf seinem Lieblingsbelag gar nicht so schlecht. Der Rechtshänder mit der krachenden Vorhand hat bisher eine sehr erfolgreiche Sandplatzsaison gespielt und beim ATP Masters in Madrid zum ersten Mal ein Finale bei einem Turnier dieser Kategorie erreicht.

Zwar hat der 1,93 m große Auger-Aliassime alle seine bisherigen fünf ATP-Turniersiege auf Hartplatz errungen und ist in Paris noch nie über die vierte Runde hinaus gekommen. Doch mit ein bisschen Glück und der das kleine bisschen Extra an Energie und Komfort liefernden adidas Kollektion, könnte ihm dieses Jahr vielleicht die große Überraschung gelingen. Erfreuen dürfte dies neben ihm und seiner Familie auch sozial benachteiligte Kinder in Togo, dem Geburtsland seines Vaters, für deren Bildung er fünf Dollar pro erzieltem Punkt spendet. Bereits seit einigen Jahren wird Stefanos Tsitsipas als einer der heißesten Anwärter auf einen Grand-Slam-Titel betrachtet. Der 25-jährige Grieche mit der einhändigen Rückhand stand vor drei Jahren schon einmal im Finale der French Open, wo er sich allerdings Novak Djokovic geschlagen geben musste. Für Tsitsipas spricht seine gute Sandplatzform in diesem Jahr, mit der Finalteilnahme beim ATP 500 in Barcelona und dem Sieg beim Masters 1000 in Monte Carlo. Und mit den stabilen, perfekt gedämpften adidas Barricade an den Füßen und einem HEAT.RDY FreeLift T-Shirt Pro sowie den HEAT.RDY Ergo Shorts am Körper, stehen seine Chancen auf den Titel gar nicht mal so schlecht.

In der Damenkonkurrenz wollen Maria Sakkari und Elina Svitolina mit der Unterstützung von adidas für Furore sorgen. Die Ukrainerin Svitolina erreichte bei Roland Garros immerhin schon viermal das Viertelfinale, zuletzt im vergangenen Jahr, wo sie sich nach ihrer Babypause im Anschluss an die Geburt ihrer Tochter eindrucksvoll präsentierte. Weiter kam sie in Paris aber noch nie. Nur zu gerne würde die 1994 in Odessa geborene Spielerin ihren bislang 17 WTA-Titeln eine Grand-Slam-Trophäe hinzufügen, zumal im Heimatland ihres Ehemanns Gaël Monfils. Ihre aktuelle Form auf Sand spricht allerdings nicht dafür. Ihr bislang bestes Ergebnis auf dem Belag in dieser Saison war das Erreichendes Achtelfinales in Charleston. Doch mit den speziell für das Damenspiel auf Sand entwickelten adidas Avacourt an den Füßen und einem Y-Dress Tenniskleid am Körper, das mit ergonomischem Y-Träger und besonders geformten Armausschnitten maximale Bewegungsfreiheit gewährleistet, ist ihr durchaus einer folgreiches Turnier zuzutrauen. In deutlich besserer Sandplatzform präsentiert sich hingegen Maria Sakkari. Die 28-jährige Griechin kam beim Sandplatzturnier in Charleston bis ins Halbfinale und erreichte beim Masters in Madrid immerhin in die Runde der letzten sechzehn. Der Roland Garros Halbfinalistin von 2021 könnte also in diesem Jahr der ganz große Wurf gelingen, denn gerade das Damentennis ist immer wieder für Überraschungen gut. Mit adidas Barricade an den Füßen und HEAT.RDY Tennisbekleidung aus der SS24 Paris Collection am Körper, dürften Sakkaris Chancen auf Erfolg sicherlich ein kleines bisschen besser als sonst stehen.

Wenn du auch erleben möchtest, was es heißt, in der neuen Sommerkollektion von adidas Tennis zu spielen, bist du bei Tennis-Point genau an der richtigen Adresse. In unserem Tennis-Onlineshop kannst du alle Teile der SS24 Paris Collection entdecken, von Sandplatzschuhen über Tennis-Shirts und Shorts sowie Tennisröcke und Kleider bis hin zu Caps und Visoren für gute Sicht bei grellem Sonnenschein.